Warum hustet mein Hund? Häufige Ursachen und was zu tun ist

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Warum hebt mein Hund den Kopf?

Es kann sehr belastend sein, wenn Ihr geliebter Hund sich erbricht, vor allem, wenn Sie nicht wissen, was die Ursache dafür ist. Hecheln ist ein häufiges Symptom bei Hunden und kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die von kleineren Problemen bis hin zu ernsteren Grunderkrankungen reichen. Wenn Sie die möglichen Ursachen für Husten bei Hunden kennen, können Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen, um das Wohlbefinden Ihres Tieres zu gewährleisten.

{Die Ursachen sind vielfältig.

Eine häufige Ursache für Husten bei Hunden sind Magen-Darm-Beschwerden. Bei Hunden kann dies auf eine Unachtsamkeit in der Ernährung zurückzuführen sein, z. B. wenn sie etwas fressen, was sie nicht essen sollten, oder auf eine Unverträglichkeit oder Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel. In diesen Fällen wird das Hecheln häufig von anderen Symptomen wie Erbrechen, Durchfall oder Nahrungsverweigerung begleitet. Wenn Sie den Verdacht haben, dass das Hecheln Ihres Hundes durch eine Magen-Darm-Erkrankung verursacht wird, sollten Sie die Symptome beobachten und bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen einen Besuch beim Tierarzt in Betracht ziehen.

Eine weitere mögliche Ursache für Husten bei Hunden ist Atemnot. Hunde können sich erbrechen und husten, wenn sie an einer Atemwegsinfektion wie Zwingerhusten oder Lungenentzündung leiden. Sie können sich auch erbrechen, wenn sie an einer Herzerkrankung oder einer anderen Grunderkrankung der Atemwege leiden. Es ist wichtig, die Atemmuster Ihres Hundes zu beobachten und auf andere Atemsymptome wie Husten oder Keuchen zu achten. Wenn Ihr Hund unter Atemnot leidet, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Weitere mögliche Ursachen für Husten bei Hunden sind Infektionen wie Magen-Darm-Parasiten oder Harnwegsinfektionen sowie Stoffwechselstörungen wie Nierenerkrankungen oder Diabetes. In einigen Fällen kann Husten ein Symptom für eine ernstere Erkrankung sein, z. B. Organversagen oder Krebs. Es ist wichtig, den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Hundes und alle anderen Symptome zu berücksichtigen, um die richtige Vorgehensweise zu bestimmen.

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Wenn sich Ihr Hund erbricht, sollten Sie in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen. Er kann ihn gründlich untersuchen, alle erforderlichen Tests durchführen und Ihnen die richtigen Ratschläge und Behandlungsmöglichkeiten geben, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind. Ein frühzeitiges Eingreifen kann helfen, weitere Komplikationen zu verhindern und das bestmögliche Ergebnis für Ihren pelzigen Freund zu erzielen.

Wodurch wird Husten bei Hunden verursacht?

Hunde können aus verschiedenen Gründen husten oder würgen, von denen einige häufig und weniger ernst sind, während andere auf eine schwerere Erkrankung hinweisen können.

  1. Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt: Eine der häufigsten Ursachen für Erbrechen bei Hunden ist eine Magenverstimmung oder Magen-Darm-Beschwerden. Dies kann auf eine Unachtsamkeit in der Ernährung zurückzuführen sein, z. B. wenn der Hund etwas frisst, das er nicht verträgt, oder auf eine Magen-Darm-Infektion oder Parasiten.

  2. Probleme mit der Atmung: Heben kann auch ein Anzeichen für Atemwegsprobleme bei Hunden sein. Dazu können Erkrankungen wie ein Luftröhrenkollaps gehören, bei dem sich die Luftröhre verengt und das Atmen erschwert. Auch andere Atemwegsprobleme wie Lungenentzündung oder Bronchitis können zu Hecheln führen.

  3. Herzprobleme: Bestimmte Herzerkrankungen können bei Hunden Husten hervorrufen. Dies kann auf eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge zurückzuführen sein, die das Atmen erschwert und Husten und Hecheln verursacht.

  4. Allergien: Genau wie Menschen können auch Hunde Allergien haben. Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel, Umweltfaktoren oder Substanzen können bei Hunden Husten auslösen, da ihr Körper versucht, die Reizstoffe auszuscheiden.

  5. Fremdkörper oder Verstopfungen: Das Verschlucken von Fremdkörpern oder Hindernissen kann bei Hunden Husten auslösen. Dazu gehören z. B. Knochen, Stöcke oder Spielzeug, die im Verdauungstrakt stecken bleiben und Unbehagen und Erbrechen verursachen können.

Wenn sich Ihr Hund ständig erbricht oder andere Anzeichen von Not zeigt, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Obstruktion der Atemwege

Eine Atemwegsobstruktion ist ein Zustand, bei dem die Atemwege blockiert oder verengt sind, so dass der Hund nur schwer atmen kann. Dies kann zu Hustenanfällen führen, wenn der Hund versucht, die Atemwege freizubekommen oder genügend Luft in die Lunge zu bekommen.

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für eine Atemwegsobstruktion bei Hunden. Eine häufige Ursache ist ein Fremdkörper, der sich in den Atemwegen festgesetzt hat, z. B. ein Spielzeug oder ein Stück Futter. Dies ist häufig bei Hunden zu beobachten, die die Angewohnheit haben, Gegenstände zu kauen und zu verschlucken, ohne sie richtig zu zerkauen. Eine weitere mögliche Ursache ist eine Schwellung oder Entzündung der Atemwege, die durch Allergien, Infektionen oder andere Erkrankungen der Atemwege verursacht werden kann.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an einer Atemwegsverengung leidet, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt kann die Situation beurteilen und die notwendigen Schritte einleiten, um Fremdkörper aus den Atemwegen zu entfernen oder die Grunderkrankung, die die Obstruktion verursacht, angemessen zu behandeln.

Bei einer tierärztlichen Untersuchung auf eine Atemwegsobstruktion kann der Tierarzt eine körperliche Untersuchung des Rachens und der Atemwege des Hundes durchführen und auch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder Endoskopie einsetzen, um einen genaueren Blick auf die Obstruktion zu werfen. Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der spezifischen Ursache der Obstruktion ab, können jedoch die Entfernung des Fremdkörpers, die Verabreichung von Medikamenten zur Verringerung der Entzündung oder in einigen Fällen eine Operation zur Korrektur struktureller Anomalien in den Atemwegen umfassen.

Zur Vorbeugung einer Atemwegsobstruktion bei Hunden ist es wichtig, darauf zu achten, zu welchen Gegenständen Ihr Hund Zugang hat, und ihn beim Spielen oder bei den Mahlzeiten genau zu beaufsichtigen. Darüber hinaus kann die Aufrechterhaltung einer guten Atemwegsgesundheit durch regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und die Befolgung der Empfehlungen Ihres Tierarztes zu Impfungen und Parasitenprävention dazu beitragen, das Risiko von Atemwegsinfektionen oder anderen Erkrankungen, die zu einer Obstruktion der Atemwege führen können, zu verringern.

Infektionen der Atemwege

Atemwegsinfektionen sind eine häufige Ursache für Husten bei Hunden. Diese Infektionen können durch eine Vielzahl von Bakterien, Viren und Pilzen verursacht werden und die oberen Atemwege (Nase, Rachen und Luftröhre) oder die unteren Atemwege (Lunge) betreffen.

Häufige Symptome von Atemwegsinfektionen bei Hunden sind:

  • Husten
  • Niesen
  • Nasenausfluss
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Keuchen

Infektionen der Atemwege können durch direkten Kontakt mit einem infizierten Tier oder durch den Aufenthalt in einer kontaminierten Umgebung übertragen werden. Hunde, die sich an überfüllten Orten wie Zwingern oder Hundeparks aufhalten, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, sich eine Atemwegsinfektion zuzuziehen.

Wenn Ihr Hund hustet und Symptome einer Atemwegsinfektion zeigt, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Ihr Tierarzt kann diagnostische Tests empfehlen, z. B. eine Blutuntersuchung oder eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, um die Ursache der Infektion zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu finden. Die Behandlung kann Antibiotika, antivirale Medikamente und unterstützende Maßnahmen umfassen.

Um Atemwegsinfektionen vorzubeugen, ist es wichtig, den Impfschutz Ihres Hundes auf dem neuesten Stand zu halten und den Kontakt mit potenziell infizierten Tieren oder Umgebungen zu vermeiden. Regelmäßiges Händewaschen und die Reinigung des Lebensraums Ihres Hundes können ebenfalls dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu verringern.

Gastrointestinale Probleme

Magen-Darm-Probleme können eine häufige Ursache für Husten bei Hunden sein. Diese Probleme können von leichten Verdauungsstörungen bis hin zu ernsteren Erkrankungen wie Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Gastritis reichen.

Verdauungsprobleme: Verdauungsprobleme können auftreten, wenn ein Hund etwas frisst, das sein Magen nicht verträgt. Dies kann zu Unwohlsein und Aufstoßen führen. Häufige Ursachen für Verdauungsstörungen sind zu schnelles Fressen, der Verzehr von fettigen oder verdorbenen Lebensmitteln oder das Verschlucken von Fremdkörpern.

Bauchspeicheldrüsenentzündung: Die Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die bei Hunden starke Schmerzen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Häufige Ursachen für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung sind eine fettreiche Ernährung, Fettleibigkeit und bestimmte Medikamente. Zu den Symptomen gehören Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen, die bis zum Erbrechen führen können.

Gastritis: Gastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die durch verschiedene Faktoren wie Infektionen, Stress und bestimmte Medikamente verursacht werden kann. Zu den Symptomen einer Gastritis gehören Erbrechen, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen, die zu Erbrechen führen können.

Wenn Ihr Hund Magen-Darm-Probleme hat und sich erbricht, ist es wichtig, seine Symptome und sein Verhalten zu beobachten. Wenn das Erbrechen anhält oder von anderen besorgniserregenden Symptomen wie Blut im Erbrochenen oder starken Schmerzen begleitet wird, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Ihr Tierarzt kann die Ursache des Erbrechens feststellen und eine angemessene Behandlung durchführen.

FAQ:

Warum erbricht sich mein Hund?

Husten bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben. Es kann auf ein Atemwegsproblem, wie Asthma oder Bronchitis, zurückzuführen sein. Es kann auch ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Herzproblem sein, wie z. B. eine Herzinsuffizienz. Andere mögliche Ursachen sind Magen-Darm-Probleme, wie Verdauungsstörungen oder Magenentzündungen. In einigen Fällen kann das Erbrechen auf Angst oder Stress zurückzuführen sein. Wenn sich Ihr Hund erbricht, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Was sollte ich tun, wenn sich mein Hund erbricht?

Wenn sich Ihr Hund erbricht, sollten Sie zunächst sein Verhalten beobachten und den Schweregrad der Situation einschätzen. Wenn das Erbrechen von anderen Symptomen wie Husten, Atembeschwerden oder blassem Zahnfleisch begleitet wird, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. In weniger schweren Fällen können Sie versuchen, Ihren Hund zu beruhigen, indem Sie eine ruhige und angenehme Umgebung schaffen. Vermeiden Sie es, Ihren Hund für einige Stunden zu füttern, um seinem Magen-Darm-System eine Pause zu gönnen. Wenn das Erbrechen anhält oder sich verschlimmert, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Kann Erbrechen bei Hunden durch Allergien verursacht werden?

Ja, Erbrechen bei Hunden kann manchmal durch Allergien verursacht werden. Genau wie Menschen können auch Hunde auf bestimmte Stoffe wie Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagieren. Wenn ein Hund mit einem Allergen in Berührung kommt, kann dies zu einer allergischen Reaktion führen, die sich in Husten, Niesen oder Keuchen äußern kann. Wenn Sie vermuten, dass das Husten Ihres Hundes durch eine Allergie verursacht wird, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten. Dieser kann einen Allergietest oder eine Umstellung der Ernährung empfehlen.

Ist Hecheln bei Hunden immer ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung?

Nein, Husten bei Hunden ist nicht immer ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung. Es kann durch vorübergehende Probleme wie Verdauungsstörungen oder Stress verursacht werden. Das Hecheln kann aber auch ein Symptom für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein, wie z. B. ein Atemwegs- oder Herzproblem. Es ist wichtig, den allgemeinen Gesundheitszustand und das Verhalten Ihres Hundes zu beobachten. Wenn das Hecheln anhält oder von anderen beunruhigenden Symptomen begleitet wird, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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